schwarzweißfarbe in einer künstlerischen pendelbewegung Ink Poems (Tuschezeichnungen mit Poemen) und Collagen mit Pendellesung und Co-Labor Was bliebe in der Welt nach einem Ende von Schwarzweiß, Obenunten, Rechtslinks, Richtigfalsch, Gegenfür, Gesternmorgen, Armreich? Sähen wir in Zukunft vielfarbig? Gelänge es uns, die Zwischenräume zu weiten? Könnten wir in Verläufen weilen? Könnte sich Grauen, Grausames, Grauenvolles in Freude, Vertrauen, neue Visionen von Welt wandeln? Und wie? Welche Haltung brauchen wir dafür? Welche Bedeutung kommt der Kunst dabei zu? Und wie kann das besondere Eigene gemeinschaftssinnig sein? Auslotend – von emotional bis politisch und zurück – stellen wir uns diesen Fragen. Im Co-Labor laden wir Besuchende zur Co-Kreation ein. Es besteht die Möglichkeit, den Fragen in eigener gestalterischer Weise nachzugehen. Bei den Pendellesungen betreten wir vortragend die Worträume der jeweils Anderen. "Es gibt in meinem tiefsten Inneren einen Unzweifel, dass wir Menschen in unserem Wesenskern liebend sind. Das, was sich als Schichten und Geschichten, als Annahmen darauflegt, sind meine Zweifel. Die Ink Poems machen Zustände – Abgründe, Schatten, aber auch Hoffnungen, Freuden, Liebe – sichtbar." Ada "In den Collage-Welten verdaue ich das eigene Wirklichkeitserleben. Sie sind Spiegel meiner Sehnsucht nach heiterem Lebenstanz, der mal unter dem Schleier einer Düsternis der Ereignisse aufblitzt, mal in Abgründen versinkt." Marta Wir sind buchbar für Kunstaktionen im WeltRaum
ein lyrisches textelmechtel, das seit vollmond 2023 wöchentlich drei worte mit schreibabsicht austauscht einschließlich anvisierter buchveröffentlichung am ende von 54 versendungen – verlage bitte melden! – es bildet sich in mir ein zweieck. aus wir zwischen mir und ich. – flauheiten rasen wie nichtgesagtes durch körper hinterlassen ergiebige trassen des unverständnisses im aufstrebenden licht unserer künstlichkeiten
KI und andere Lebewesen in der Eifel, KunstForumEifel Gemünd SCHADE: WIR SIND LEIDER NICHT EINGELADEN WORDEN.
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